FAQ
Coaching / Naturcoaching allgemein
Coaching ist die Unterstützung von Menschen bei der Bearbeitung ihrer individuellen Themen. Sowohl dabei, sich ihrem Thema offen und konstruktiv zu nähern, als auch sich damit zielorientiert auseinanderzusetzen und letztlich zu alltagsfähigen Lösungsansätzen zu kommen. In einem Coaching sind die Klienten immer die „Profis“ für das Inhaltliche, die Coaches gestalten den Prozess.
Auch Beratung kann unter Umständen Teil von Coaching sein. Gutes Coaching unterscheidet hier aber sorgfältig, weil Coaches bei Beratung den Blick auf die Prozessgestaltung verlassen und auf die inhaltliche Arbeit fokussieren. Solange Coaches und Klienten dies aber in gegenseitigem Einverständnis transparent gestalten, kann Beratung ein guter ergänzender Baustein des individuellen Coachings sein.
Anmerkung:
Coaching setzt die Arbeit mit psychisch gesunden Menschen voraus und ist kein therapeutisches Arbeiten. Befinden Sie sich derzeit in einer Therapie und möchten Coaching in Anspruch nehmen, benötigen Sie eine Bescheinigung ihrer therapeutischen Fachkraft, dass ein Coaching unbedenklich ist, sowohl für Sie als Person als auch für das therapeutische Ziel.
Grundsätzlich – und das ist unabhängig von einem (Natur-)Coaching bei mir – wird im Coaching erst einmal die psychische Gesundheit vorausgesetzt. Coaching ist keine Therapie und rechtlich müssen wir Coaches uns davon auch abgrenzen, siehe auch die Anmerkung zur Frage „Was ist Coaching?“.
Wenn ich Sie als Naturcoach begleiten soll, setze ich im Wesentlichen drei Dinge voraus, damit ein ziel- und ergbenisfokussiertes Arbeiten möglich ist:
1. Sie entscheiden sich bewusst und freiwillig, an Ihrem Thema zu arbeiten.
2. Sie erwarten von mir als Coach nicht die Lösung, sondern sind bereit, die inhaltliche Auseinandersetzung aktiv mitzugestalten.
3. Sie haben Lust, Zeit in der Natur zu verbringen und sind offen für die Arbeit in und mit der Natur als Coachingraum und -partner.
(Mehr dazu in der Frage „Was ist das Besondere an Naturcoaching?“.)
Zum einen ist das Besondere an Naturcoaching, dass die Natur den Coachingraum bildet. Die Einheiten finden nicht wie beim klassischen Coaching in einem geschlossenen Raum und auch nicht primär im Sitzen statt. Wir befinden uns draußen im Naturraum und sind – je nach Coachingablauf – viel in Bewegung. Damit kommen beim Naturcoaching neben dem eigentlichen Coaching weitere gesundheitsfördernde Aspekte ganz nebenbei zum Tragen und werden so zu einer kleinen Alltags-Miniauszeit.
Zum anderen bekommt die Natur im Naturcoaching eine aktive Rolle. Nicht nur wird sie als Raum für das Coaching genutzt, sondern kann selbst den Coachingprozess beeinflussen. So können Pflanzen, Landschaften, das Wetter, Tiere oder auch Naturmaterialien von Ihnen bewusst wahrgenommen und in den Coachingablauf eingebunden werden. Das steigert Ihre Sensibilität gegenüber der Natur, fördert Ihre Kreativität, vergrößert das Spektrum an Methoden und Lösungsansätzen und bringt Sie wieder in tiefen Kontakt mit dem Lebensumfeld, das uns im Alltag abhanden gekommen ist.
So vielfältig wie das Leben ist, so vielfältig sind auch die Themen, die sich für ein Naturcoaching eignen. Die Frage ist eher: Haben Sie Lust, mit Ihrem Thema in die Natur einzutauchen und sind Sie offen dafür, Lösungsansätze in der Interaktion mit der Natur zu finden?
Hier ist eine Sammlung von Themen, die sich für ein Naturcoaching eignen – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit:
– berufliche/private Veränderungen allgemein
– Verlusterlebnisse und Trauer
– Jobverlust
– Stress im Beruf
– Konfliktsituationen
– Trennungs- und Scheidungssituationen
– Veränderungen des Lebensumfeldes / Umzug
– Auseinandersetzung mit Krankheiten
– Krisensituationen allgemein
– familiär einschneidende Veränderungen (z.B. Kinder verlassen das Haus)
– Sinnfragen
– Suche nach der eigenen Rolle
– Suche nach der eigenen Identität
– ‚Mid-Life-Crisis‘ / Wechseljahre
– …
1. Deutschlandweit scheint es so zu sein, dass Naturcoaching mehrheitlich von Frauen angeboten wird – in der Region in und um Bremen bin ich der erste und derzeit auch einzige männliche Naturcoach. Das ist deswegen nicht ganz unbedeutend, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass Männer einen anderen Zugang zu sich, zu Ihren Themen und auch zum Coachingraum Natur haben als Frauen. Dieser Unterschiedlichkeit wird allzu oft nicht Rechnung getragen.
2. Für mich ist der Naturraum vor allem Eines: belebte wie unbelebte Schöpfung. Und so begegne ich ihr auch. Viele Naturcoaches bieten esoterische, spirituelle und schamanische Erlebnisse und Reisen an, wodurch auch deren Coachings diese Elemente beinhalten (können). Ich möchte an dieser Stelle nicht über deren Richtigkeit oder Wahrheit urteilen, sondern lediglich herausstellen, dass solche Praktiken nicht Bestandteil meiner Naturcoachings sind (z.B. Krafttiere, Geister- und Ahnenkontakte).
3. Ich arbeite auf Basis der Ansicht, dass wir aktiv in Kontakt mit dem Naturraum treten. Dabei können und werden uns Interaktionen in und mit diesem im Naturcoaching unterstützen und zu Lösungsansätzen beitragen. Unterscheiden tue ich mich von vielen Naturcoaches in diesem Kontext aber darin, dass ich nicht davon ausgehe, dass sich auch die „Natur auf die Suche nach uns macht und uns begegnen will“ – der Natur also eine aktive Rolle und ein Begegnungswunsch mit uns zugesprochen wird. Ich bin da eher der sachliche Typ.
4. Mir ist Transparenz und Offenheit sehr wichtig. Bei vielen Naturcoachingangeboten finde ich nicht die von mir gewünschten Informationen und das erzeugt bei mir ein Gefühl von „ich weiß nicht, auf was ich mich einlasse und was mich erwartet“. Ich möchte insbesondere mit diesem Internetauftritt dazu beitragen, dass Sie sich gut informiert fühlen und sich ein umfassendes Bild von Naturcoaching mit mir machen können. Inwieweit mir das gelungen ist, können Sie für sich am besten entscheiden.
Basis meiner Tätigkeit bilden zunächst einmal die theoretischen Grundlagen zum allgemeinen Coaching, die ich in berufsbegleitenden Kursen erlernt habe: Die Ausbildung im klassischen Coaching, ergänzt durch einen darauf aufbauenden Kurs zum zertifizierten Naturcoach.
Mit der Lebens- und Karriereberatung bei Studierenden hat meine praktische Coachingtätigkeit ihren Anfang genommen. Später kamen die Beratung von kleinen Organisationen im Non-Profit-Bereich hinzu, zeitweise auch die Unterstützung und Fortbildung von Führungskräften der unteren und mittleren Leitungsebene im asiatischen Ausland.
In meiner hauptberuflichen Tätigkeit begleite, coache und berate ich seit mehreren Jahren Menschen in unterschiedlichsten Situationen und Fragestellungen im beruflichen und privaten Kontext. Meine eigenen Naturerfahrungen und meine persönliche Naturverbundenheit finden sich auch in meinen Blogartikeln und meinen „Männer-unter-sich-Coachingwochen“ wieder (www.maennerimpulse.de).
Beim Fern-Naturcoaching sind wir miteinander über Mobiltelefon und zeitweise auch die Videofunktion eines Messangers in Kontakt, wobei Sie sich in einem von Ihnen ausgewählten und ich in meinem Naturraum aufhalte. Die Interventionen finden dann über das Telefon oder den Messenger statt. Dieses Format kann sinnvoll sein, wenn Sie ein Naturcoaching suchen, in Ihrer Region aber nicht fündig werden – weil es entweder tatsächlich keine Angebote gibt oder Sie diese nicht überzeugen.
Aus eigener Erfahrung heraus kann ich sagen, dass Naturcoaching aus der Ferne tatsächlich auch funktioniert. Sicher mit Einschränkungen gegenüber einem persönlichen Coaching gemeinsam vor Ort, aber auf jeden Fall auch in und mit der Natur. Grundsätzlich ist daher ein Fern-Naturcoaching mit mir möglich, die spezifischen Rahmenbedingungen müssen im Vorfeld genauer angesehen und gemeinsam abgesprochen werden.
Naturcoaching in Bezug zu meinem Thema
Jetzt kommt es darauf an, aus welchen Gedanken heraus Sie diese Frage stellen? Wenn Sie überzeugt davon sind, dass Sie Ihr Thema mit Unterstützung von Coaching bearbeiten wollen, dann ist meine Frage zurück an Sie: Haben Sie Lust darauf, sich anstelle einer Sitzung in einem geschlossenen Raum in einen offenen Naturraum zu begeben und die Natur in Bezug zu Ihrem Thema aktiv zu nutzen und auf Sie wirken zu lassen? Lust und Offenheit sind grundlegende Voraussetzungen für ein Naturcoaching, selbst wenn Sie damit bisher noch keine Erfahrungen gesammelt haben und eine solche Vorgehensweise erst einmal ungewohnt, neu und fremd ist.
Vielleicht ist die Frage aber auch eher dahingehend zu verstehen, dass Sie sich grundätzlich unsicher sind, ob Sie Ihr Thema mit Hilfe eines Coachings angehen wollen? Dann möchte ich Ihnen durch diese Fragen helfen, zu einer für Sie guten Antwort zu kommen:
– Wie lange beschäftigt Sie Ihr Thema schon?
– Was haben Sie bisher selbst unternommen, um das Thema zu bearbeiten und welche Ergebnisse konnten Sie erzielen?
– Was hat Sie dazu gebracht, nach externer Unterstützung zu suchen und ein Coaching in Erwägung zu ziehen?
– Welche Zweifel oder Vorbehalte haben Sie gegenüber Coaching bzw. welche Gründe gibt es, die Sie von einem Coaching abhalten?
Wenn Sie selbst schon lange mit Ihrem Thema beschäftigt sind und bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse oder Lösungsansätze gefunden haben, kann dies ein gutes Indiz dafür sein, eine Coachingunterstützung auszuprobieren.
Und grundsätzlich ist meine Überzeugung, dass Themen, die im klassischen Indoor-Coaching bearbeitet werden können, sich auch für ein Naturcoaching eignen und dieses sogar weitere Vorteile hat, siehe auch „Was ist das Besondere an Naturcoaching?“.
Es stimmt, (Natur-)Coaching kostet Geld und ist, je nach persönlicher finanzieller Situation, mitunter auch teuer.
Die Frage nach dem Nutzen in Relation zu den Kosten beinhaltet zunächst einmal die Frage nach Ihren Erwartungen an Ihr Naturcoaching. Dabei ist mir wichtig zu betonen, dass Sie selbst maßgeblich an dem Ergebnis mitarbeiten, indem Sie sich aktiv in den Coachingprozess einbringen. Im Vorgespräch haben wir die Zeit, über Ihr Anliegen zu sprechen und gemeinsam festzustellen, welches Ergebnis Sie anstreben und ob ich als Naturcoach für Ihr Anliegen die richtige Person bin. Damit legen wir gemeinsam zumindest eine gute Ausgangsbasis für ein erfolgreiches Naturcoaching.
Was die reinen Kosten angeht, hilft es vielleicht, einmal folgende Überlegung anzustellen:
Den Kosten der Coachingstunden setzen Sie Ihre Lebenszeit entgegen, die Sie für die persönliche Beschäftigung mit Ihrem Thema (im besten Fall ergebnisreich, im schlimmsten Fall ergbnislose Grübeleien und Schlaflosigkeit) aufwenden und beurteilen somit den Wert Ihrer eigenen Lebenszeit. Je nach Thema und Lebenssituation kommen unter Umständen andere Kosten hinzu (z.B. Verdienstausfall, medizinisch notwendige Maßnahmen), wenn Sie Themen unbearbeitet und ungelöst lassen.
Letztlich gilt es, sich selbst ehrlich diese Frage zu beantworten: Bin ich mir selbst und ist mir mein eigenes Leben die entstehenden Kosten wert?
Das hängt wesentlich davon ab, inwieweit Sie bereit sind, sich selbst aktiv in den Prozess einzubringen. Als Naturcoach ist es meine Aufgabe, den Prozess zu strukturieren und zu steuern, innerhalb dessen Sie die inhaltlichen Aspekte in Bezug zu Ihrem Thema entwickeln.
Ferner ist es wichtig im Vorfeld zum Naturcoaching geklärt zu haben, was genau mit dem Coaching erreicht werden soll – was also „die Problemlösung“ aus Ihrer Sicht wäre. Diese Klärung findet sowohl im Vorgespräch als auch direkt vor jeder Coachingeinheit statt, siehe dazu auch die Informationen zum Ablauf eines Naturcoachings.
Das lässt sich pauschal nicht sagen und hängt ganz von Ihren Wünschen, ihren Vorstellungen und dem zu bearbeitenden Thema ab. Im gemeinsamen Vorgespräch sprechen wir über Ihr Anliegen, Ihre Erwartungen an das Naturcoaching und auch das anzustrebende Ergebnis. In der Regel werden wir erst einmal nur einen Coachingtermin anzusetzen (ob ein- oder mehrstündig hängt wesentlich vom Naturraum ab, in dem wir arbeiten wollen) und ausgehend davon entscheiden Sie, ob Ihr Thema ausreichend bearbeitet ist oder es weitere Termine geben soll.
Grundsätzlich entscheiden wir über den für Ihr Thema passenden Naturraum gemeinsam. Basis dieser Entscheidung ist das Vorgespräch, in dem wir uns über Ihr Thema und das gewünschte Ziel austauschen. Je nach Fragestellung und Ihren Erwartungen an das Naturcoaching können bestimmte Naturräume vorteilhafter als andere sein. Wie Sie in den Einzelinformationen zu den unterschiedlichen Gebieten aber sicher auch festgestellt haben, sind fast alle Naturräume für eine große Bandbreite an Themen geeignet, sodass Ihre persönlichen Wünsche und Vorlieben in der Auswahl eine wichtige Rolle spielen.
Ja – mit Einschränkungen. Die Naturräume in meinem Portfolio kenne ich gut, sodass ich Ihr Naturcoaching entsprechend auch vorbereiten und mich während des Coachings ganz auf Sie und den Prozess konzentrieren kann. Gerne können wir aber über Ihre Vorschläge sprechen, insbesondere die Tatsache, dass Sie sich in einem Naturraum wohl fühlen kann den Coachingprozess bereichern und positiv beeinflussen.
Die einzige Vorgabe meinerseits ist der Stadtgarten in Bremen-Vegesack für das Vorgespräch.
mein spezifischer Naturcoachingtermin
Wesentlich ist, dass Sie mit Lust und nach Möglichkeit auch entspannt in Ihren Naturcoachingtermin gehen. Eine gute Vorbereitung ist es daher immer, schon vor dem Termin gut für sich zu sorgen und zu sehen, was Ihnen guttut. An Ihrem Coachingtermin nehmen wir uns zu Beginn ausreichend Zeit, um noch einmal über das Thema und die angestrebten Ziele für das Coaching zu sprechen und uns dann gemeinsam bewusst in den Naturraum zu begeben.
Aber keine Sorge: auch wenn es Ihnen vorher nicht gelingt, zu entspannen (ich weiß, Gründe dafür gibt es immer wieder genug…) – auch im Coaching ist dafür Raum und Zeit, sodass Sie Ihrem Termin ohne zusätzlichen „ich-muss-entspannt-sein-Druck“ begegnen können.
Zuallererst sollte ihre Kleidung eines sein: bequem. Damit Sie sich im Coaching voll auf die Natur einlassen können, ist es unbedingt notwendig, dass Sie sich wohlfühlen. Dazu zählt, dass Sie Kleidung tragen, die für den gewählten Naturraum geeignet sind und in der Sie sich frei bewegen können.
Ferner sollten Sie die Wetterbedingungen bei der Wahl Ihrer Kleidung berücksichtigen. Weder sollten Sie zu warm, noch zu kalt angezogen sein. Sowohl schwitzen und frieren lenkt vom Coaching ab und kann das ergebnisfokussierte Arbeiten am Thema beeinträchtigen. Insbesondere bei längeren Naturcoachingeinheiten oder bei unklarer Wetterlage sollten unter Umständen auch Regen- und Windschutz mitbedacht werden. Das Stichwort lautet hier „Zwiebelprinzip“.
Je nachdem, in welchem Naturraum wir Ihr Coaching durchführen, empfiehlt sich auch im Sommer eine lange Hose und geschlossene Schuhe (Zeckenschutz insbesondere im Wald oder auf Wiesen), wiederum laden z.B. der Bürgerpark oder der Strand in Sandstedt gerade im Sommer zu Sandalen und Barfußgängen ein.
Detaillierte konkrete Absprachen erfolgen in jedem Fall kurz vor Ihrem Coachingtermin.
Neben der richtigen Kleidung (siehe „Welche Kleidung ist für den Naturcoachingtermin sinnvoll?“) können folgende Hilfsmittel Ihre Naturcoachingerfahrung unterstützen:
– eine Sitz- oder Liegeunterlage
– Sonnenschutz im Sommer (Sonnenbrille, Kopfbedeckung, ggf. Sonnencreme)
– Zecken- und Insektenschutz
– je nach Jahreszeit ein gesundes Kalt- oder Heißgetränk entsprechend den eigenen Bedürfnissen
– bei mehrstündigen oder bewegungsintensiveren Coachingeinheiten ein kleiner gesunder Snack für zwischendurch
– ggf. Papier und Stift, um Ihre Erkenntnisse festzuhalten
– evtl. eine kleine Kamera, mit der sie am Ende für Ihre Erinnerung oder persönliche Weiterarbeit bestimmte Eindrücke und Ergebnisse festhalten möchten
Detaillierte konkrete Absprachen erfolgen in jedem Fall kurz vor Ihrem Coachingtermin.
Vorausgesetzt, dass Sie mich rechtzeitig im Vorfeld darüber informieren, vereinbaren wir einfach einen Ersatztermin und Sie haben keine Nachteile. Was dabei rechtzeitig heißt, hängt vor allem davon ab, wo wir das Naturcoaching durchführen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter „Ablauf und Kosten“.
In aller Regel ja – außer massive Wettererscheinungen würden zu einer Gefahr für Leib und Leben werden. Das ist in aller Regel bei Gewitter, unter Umständen auch bei Sturm, der Fall. Wetterscheinungen wie Regen oder Wind gehören zur Natur und somit auch zum Naturcoaching dazu und können den Wert und die Wirkung von Naturcoaching erhöhen.
Das entscheiden im Wesentlichen Sie selbst. Solange wir im Vorfeld nichts anderes vereinbart haben, sehe ich jede Naturcoachingeinheit als Einzelintervention. Weitere Coachings erfolgen nur auf Ihren persönlichen Wunsch und Ihre Initiative hin.